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Vor unserer Ankunft: Aktion am Montag, 18.11., gegen den Kohlegipfel, der zeitgleich in Warschau stattfindet

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Die Proteste richteten sich gegen den Kohlegipfel. Neben den Klimaschäden wurden besonders die gesundheitlichen Risiken der Kohleindustrie thematisiert: eine 8 Meter große Lunge bricht über die Aktivist*innen ein. Warschau gilt übrigens als die Stadt Europas mit der schlechtesten Luft…
(Fotos von Studierenden der TU Braunschweig, unserem Kooperationspartner für diese Warschau-Fahrt)

Impressionen von unserem ersten Tag, Dienstag, 19.11.2013

Aktion vor dem Stadium, wo die COP19 statt findet. Unschwer zu erkennen geht es gegen Atomkraft. Diese kann nicht Lösung des Klimaproblems sein!

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Teile unserer Gruppe haben sich der bereits vorbereiteten Aktion angeschlossen. DIe Aktion fand um 8:30 Uhr statt, zur Begrüßung der Delegierten 🙂

Aktionsplanung im Convergence Space… 🙂

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Das Convergence Space ist ein Ort, der für die Aktivist*innen, die nicht an der COP teilnehmen geöffnet wurde. Hier wird sich getroffen, geplant und vernetzt!

Stadtführung zur deutsch-polnischen Vergangenheit

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Hier im ehem. Warschauer Ghetto

Gespräch mit Emma von der Bewegung 350.org

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Impressionen von Mittwoch, 20.11.2013

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Aktionsvorbereitung in unsererm Hostel…

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Gespräch mit Ulrike Röhr von GenderCC in unserem Seminiar im Hostel. Ulrike engagiert sich seit Beginn (COP1 in Berlin) bei den Klimaverhandlungen und kämpft dort für die Berücksichtigung von Genderaspekten.

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Es lebe die Globalisierung! Auch in Warschau gibt es vegane Burger und fritz-cola! 🙂

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Nachmittags hörten wir einen Vortrag von unsererm Kooperationspartner Sören Köpke (TU Braunschweig) über Klimawandel, Hunger und Konflikte. Die Veranstaltung fand in der Universität in Warschau statt und war auch von international students besucht.

Impressionen vom Donnerstag – action, action, action

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Unser Straßentheater zum Thema Klimaflucht. Direkt vor dem Konferenzgebäude. Viele blieben stehen, um Fotos zumachen. Wir wurden von einer Reportertin aus dem Kongo interviewt und gefilmt. Wir führten das Theater über eine Stunde lang auf, bis die Füße nass waren 🙂

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Wir malten vormittags Schilder, um die NGO-Vertreter*innen mittags bei ihrem Walk-Out außerhalb der Konferenz zu begrüßen.

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Wir nahmen die NGO-Vertreter*innen in Empfang, die anderthalb Wochen die Konferenz begleiteten. Da die Wirtschaft sehr präsent dort war, keine durchschlagenden Ergebnisse zu erwarten sind und es wenig Partizipations- und Mitsprachmöglichkeiten gibt, verließen sie um 14 Uhr geschlossen die Konferenz. Einmalig in der Geschichte der Klimaverhandlungen, dass so viele Organisationen einen gemeinsamen Nenner fanden und sich zu einer Aktion zusammen schlossen!

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